Autor: flohfish

1978 in Traben-Trarbach geboren und seit 2014 in Köln ansässig bin ich noch immer ein echter Globetrotter. Ziehe ich gerade einmal nicht trampend und couchsurfend mit meiner Frau Inga durch die Welt, so arbeite ich als Sozialpädagoge in der Inklusionsbegleitung sowie in der Einzelfall- und Familienhilfe. Nebenberuflich bin ich als Stadtführer für Free Walk Cologne tätig. Außerdem nähen Inga und ich hin und wieder noch immer unsere Travelling Monkeys, handgefertigte Stoffaffen. Musikalisch in den 90ern sozialisiert, wuchs ich mit Grunge (Pearl Jam, Nirvana), Prog (Marillion, Dream Theater), Punk (Bad Religion, NoFX), Gothic Metal (Paradise Lost, My Dying Bride) und Crossover (Rage Against the Machine, Faith No More) auf. Für mich sind die letzten zehn Jahre musikalisch so ziemlich die spannensten, die ich bisher erlebt habe, da in dieser Zeit viele jener verschiedenen Stile musikalisch zusammengführt worden sind.

11.0
Reviews

(55:01; Vinyl, CD, Digital; Black Lion Records, 27.05.2022) „Magnum Opus“ ist nach dem 2019er „Nomenclature“ offiziell erst das zweite Studio-Album der aus Pennsylvania stammenden Black-Metal-Band IATT. De facto ist es jedoch schon die dritte Veröffentlichung des Quartetts, nur dass das wahre Debüt noch unter dem Namen I Am The Trireme aufgenommen worden war. Black Metal jedoch fasst die musikalischen Ergüsse der Neuengländer viel zu kurz, weshalb in Zusammenhang mit der Truppe immer wieder Bezeichnungen wie Progressive Black Metal, Blackened Death Metal oder Extreme Metal fallen. Ob es bereits eine wirklich passende Bezeichnung für das gibt, was Jay Briscoe (Gesang &…

Weiterlesen
10.0
Reviews

(41:08; Vinyl, CD, Digital; Southern Lord, 21.10.2022) Zum Record Store Day im April 2022 hatte Sunn O)))-Gründungsmitglied und Gitarrist Greg Anderson ein erstes Solo-Album unter dem Pseudonym The Lord aufgenommen. Nur ein halbes Jahr später folgte mit „Devotional“ bereits eine zweite Scheibe unter dem Namen The Lord. Im Gegensatz zu „Forest Nocturne“ handelt es sich bei „Devotional“ jedoch nicht um ein echtes Solo-Album, sondern um eine Kooperation mit der US-Amerikanischen Musikerin Petra Haden. Nichts Neues für Greg Anderson, denn schon seine beiden ersten Singles hatten Gastmusiker gefeaturet: So war die Stimme von BIG|BRAVEs Robin Wattie auf ‚Needle Cast‘ zu hören,…

Weiterlesen
9.0
Reviews

(40:39; Vinyl, CD, Digital; Southern Lord, 23.04.2022/29.07.2022) „Forest Nocturne“ heißt das Debüt-Album von The Lord und ist bereits im April 2022 beim US-Amerikanischen Label Southern Lord erschienen, bei dem u.a. auch BIG|BRAVE, Nadja, Anna von Hausswolff und Sunn O))) zu Hause sind bzw. waren. Was nicht besonders verwunderlich ist, wenn man weiß, dass hinter dem Pseudonym The Lord nicht nur der Inhaber dieses Labels steckt. Greg Anderson ist nämlich in erster Linie, neben Stephen O’Malley, einer der beiden Köpfe der Drone-Legende Sunn O))). Verknüpft man diese Informationen und betrachtet zudem noch das schaurig-schöne Cover-Artwork von Dan Seagrave, so bekommt man…

Weiterlesen

Tour des Monats: Karnivool + The Ocean Collective w/o Karnivool, w/ Abraham ° 16.01. 🇩🇪 Frankfurt am Main, Batschkapp 17.01. 🇩🇪 Ludwigsburg, Scala 18.01. 🇩🇪 Hamburg Markthalle 19.01. 🇳🇱 Tilburg, 013 21.01. 🇳🇴 Oslo, John Dee 22.01. 🇸🇪 Göteborg, Valand 23.01. 🇸🇪 Stockholm, Nalen Klubb 24.01. 🇩🇰 Kopenhagen/København, Pumpehuset 26.01. 🇩🇪 Köln, Live Music Hall 28.01. 🇩🇪 Berlin, Huxleys 29.01. 🇨🇿 Prag/Praha, Palac Akropolis 30.01. 🇩🇪 München, Backstage Werk 31.01. 🇨🇭 Freiburg im Üechtland/Fribourg, Fri-Son ° 01.02. 🇫🇷 Paris, Bataclan 03.02. 🇬🇧 Bristol, Academy 04.02. 🇬🇧 Newcastle Upon Tyne, Riverside 05.02. 🇬🇧 Glasgow, Garage 07.02. 🇬🇧 Manchester, Academy 08.02. 🇬🇧…

Weiterlesen
12.0
Reviews

(53:01; Vinyl (2LP), CD, Digital; Season Of Mist, 23.09.2022) Bei Black Metal haben sich vielen Musikfans früher die Zehennägel aufgerollt. So auch dem betreuenden Rezensenten. Seitdem die Post- und Gaze-Mucke jedoch Einzug in dieses Genre gehalten hat, ist das anders. Denn Bands wie beispielsweise Alcest, Myrkur, und Deafheaven haben das Genre von Clichés befreit und ihm emotionalen Tiefgang verliehen. Zwar sind die Portugiesen von Gaerea nicht annähernd so schwarz-verträumt wie Deafheaven oder Alcest, doch die Post-Rock-Elemente sowie die tiefmelancholischen Melodien im Sound der Gaereas sind immer noch herzergreifend genug, sodass auch Nicht-Black-Metal-Fans in den Bann von „Mirage“ gezogen werden können.…

Weiterlesen
11.0
Reviews

(45:49; Vinyl, CD, MC, Digital; Season Of Mist, 11.11.2022) Nicht wirklich oft widmen wir uns bei BetreutesProggen.de dem Genre des Black Metal. Wenn wir es aber machen, dann meist, weil eine Band bzw. ein Album aus den klassischen Genre-Grenzen ausbricht. Wie beispielsweise bei Vertretern aus den Sub-Genres Blackgaze und Post Black Metal. So ist es dann auch der Fall bei Drudkh, einer bereits 2002 gegründeten Formation aus dem ost-ukrainischen Charkiw, und ihrem bereits im Herbst veröffentlichten elften Studio-Album „Всі Належать Ночі“. Denn auch wenn die Ukrainer beim ersten Eindruck wie eine typische Atmospheric Black Metal Band klingen, kristallisieren sich schnell…

Weiterlesen
10.0
Reviews

(49:59; Vinyl, CD, Digital; Season Of Mist, 10.06.2022) „Grey Everlasting“ ist ein wenig wie eine Zeitreise in die 90er Jahre. In eine Periode, als sich Bands wie Paradise Lost und Anathema immer weiter von ihrem ursprünglichen Sound entfernten und metallische Härte mit schleppendem Doom, der Romantik des Gothic und bittersüßen Melodien verbanden. Da ist es ganz passend, dass dieses Album, das bereits dritte des aus Pittsburgh stammenden Trios Deathwhite, von keinem geringeren als Dan Swanö gemastert worden ist. Schließlich ist der Schwede nicht nur eine kleine Produzentenlegende und als Frontmann von Edge of Sanity und Nightingale bekannt geworden, er spielte…

Weiterlesen
6.0
Reviews

(42:31; Vinyl, CD, Digital; Season Of Mist, 06.05.2022) Die späten 70er Jahre und 80er haben in Europa viele Kult-Bands aus dem Grenzbereich zwischen Gothic Rock und Dark Wave zu Tage gebracht, darunter so namhafte Vertreter wie Bauhaus, The Cure, Siouxsie And The Banshees, The Sisters Of Mercy oder auch Joy Divison. Das nordamerikanische Pendant zu dieser Entwicklung wurde Death Rock genannt. Der wohl bekannteste Vertreter dieser Gattung war Christian Death. Die 80er Jahre sind längst vergangen und viele dieser Sub-Genres und Bands existieren heute nicht mehr: Manche haben sich einfach so aufgelöst. Andere veränderten nach dem Tode eines Bandmitgliedes ihren…

Weiterlesen
12.0
Reviews

(52:01; Vinyl, CD, Digital, Pelagic Records/Space Circle, 09.12.2022/10.03.2023) Wohl nirgends auf der Welt begegnete eine Regierung der Corona-Pandemie so rigoros wie in der Volksrepublik China. Wo in den meisten Ländern der Welt die COVID-Beschränkungen mittlerweile auf Vor-Pandemie-Niveau zurückgefahren worden sind, werden im Reich der Mitte zudem noch immer ganze Städte in Quarantänezustand versetzt. Dass dies an einer chinesischen Band wie Wang Wen (惘闻) nicht spurlos vorbeizieht, das ist gut nachvollziehbar. Insbesondere, da dies nicht die einzigen dunklen Wolken sind, die in den vergangenen zwei Jahren aufgezogen sind: The reality is, the dark side has been approaching and countless miserable accidents…

Weiterlesen
8.0
Reviews

(49:59; Digital; Season Of Mist, 13.07.2022) Black Metal, Doom, Post Rock, Dark Wave, Gothic, Punk Rock und Electronica. Tombs bieten einen waghalsigen Genre-Mix mit einer ganz gewaltigen Portion Charme. Vor allem auch wegen Sänger Mike Hill, der in Erscheinung tritt wie Celtic Frosts Tom G. Warrior mit latenter Justin-Sullivan-Attitüde. Zumindest beim Opener ‚Ex Oblivion‘, dem einzigen echten neuen Stück auf dieser bereits im Juli ursprünglich nur digital erschienenen EP. https://www.youtube.com/watch?v=D2hed_1PiBU&t=1s Denn bei den vier weiteren Songs dieses Tonträgers, den Cover-Versionen ‚Killed By Death‘ und ‚Commit Suicide‘ – im Original von Motörhead und GG Allin – dem elektronischen Remix des Stückes…

Weiterlesen
12.0
Reviews

(1:01:00; Vinyl (2LP), Digital, CD; Bella Union/[PIAS], 07.10.2022) „Forever Blue“ ist nicht nur der Titel des ersten Studio-Albums der klassisch geschulten Multi-Instrumentalistin A.A. Williams (Piano, Cello, Violine), es ist auch im Allgemeinen die perfekte Beschreibung für die Stimmung, in die einen die Musik der Londonerin versetzt. Dies galt für ihr Debütalbum ebenso wie für die letztjährige Lied-Sammlung namens „Songs From Isolation“, in der Ms. Williams Cover-Versionen von Künstlern zum Besten gab, die sie musikalisch geprägt hatten, darunter The Cure, Deftones, Nine Inch Nails und Nick Cave. Insbesondere gilt dies aber auch für „As The Moon Rests“, das bereits im Oktober…

Weiterlesen
11.7
Reviews

(41:19; Vinyl, CD, MC, Digital; Season Of Mist, 24.06.2022) „Origins“ in der Doppel-Betreuung Teil 1: Michael Büttgen In den kaledonischen Bergen steht einsam ein Highlander auf einem Hügel. Ein feuchter Wind streift ihm durch die langen Haare. Nachdenklich blickt er in das nebelverhangene Tal. Wie ein einsamer Wanderer, inspiriert von Geschichten und Mythen seines Volkes und seiner Kultur. Und wenn man ganz genau hinschaut, dann entdeckt man Kopfhörer in seinen Ohren. Hoppla, was soll das denn? Und dann zückt er urplötzlich ein Smartphone aus seinem Kilt, schaut prüfend auf das Display und überlegt, ob er das neue Album von Andy…

Weiterlesen

Sonne, Mond und ganz ganz viele bunte Farben Opeth und Voivod im Wiesbadener Schlachthof. Zudem Ex-The-Police-Frontmann Sting in der für seine Verhältnisse winzig kleinen Rockhal zu Esch. Die Auswahl an Konzerten am 12. November 2022 im näheren Umkreis der Heimat des Verfassers dieser Zeilen war schon hochkarätig. Und doch fiel die Wahl an diesem Abend auf einen weitaus unbekannteren Künstler. Zumindest in Kreisen der Prog- und Rock-Musik. Nämlich auf den luxemburgischen Musiker Pascal Schumacher, der an diesem Abend ein Gastspiel im Grand Auditorium der Philharmonie zu Luxemburg hatte. Pascal Schumacher, für alle die noch nie von ihm gehört haben, ist…

Weiterlesen

Die spielen erst noch! Mit „Paragon Circus“ und „Embryo“ hat die aus dem französischen Bordeaux stammende Progressive-Metal-Band Altesia in den letzten drei Jahren zwei bemerkenswerte Langspielplatten aufgenommen, die in unserem Hause jeweils 12/15 Punkten einheimsen konnten. Auf Konzerte auf deutschem Boden hatten die hiesigen Fans bisher jedoch verzichten müssen, denn Altesia waren in der Vergangenheit lediglich im Westen Frankreichs aufgetreten. Als für Herbst 2022 dann endlich eine Tournee mit einem ersten Auftritt auf Bundegebiet angekündigt worden war, war die Freude groß – bis zur kurzfristigen Absage des Konzertes in Waldbronn wegen schlechten Kartenvorverkaufs. Glücklicherweise standen jedoch auch einige wenige Auftritte…

Weiterlesen
11.0
Reviews

(51:21; CD, Digital; Apollon Records/Soulfood, 02.12.2022) Jacob Holm-Lupo geht mit seinem ersten Solo-Werk einen ähnlichen Weg wie zuletzt schon Yann Tiersen und auch dessen Frau Émilie aka Quinquis. Denn wo die beiden Bretonen zuletzt versuchten, den Geist ihrer Heimat Enez Eusa einzufangen, nutzt Holm-Lupo „Entire Of Itself“ dazu, seiner Insel Sandøya ein Denkmal zu setzen. Dabei ist das Album nicht einfach eine Hommage an das Eiland im Oslofjord, sondern wortwörtlich dessen Vertonung. So besteht ein Großteil der gut 51 Minuten aus Field Recordings, die Holm-Lupo auf dem Eiland eingefangen hat. Manche von ihnen wurden dabei im Original verwendet, andere nachbearbeit.…

Weiterlesen

An Hour Before It’s Dark Irgendwann musste es ja einmal geschehen. Nämlich, dass die eigene Lieblingsband einmal ein Album aufnimmt, das einen so rein gar nicht berührt. Beim Autor und Marillion dauerte dies sage und schreibe 37 lange Jahre. Die Fan-Liebe war groß genug gewesen, um einen einschneidenden Sängerwechsel zu überstehen und teils gewagte stilistische Experimente mitzumachen. Doch nach 19 Studioalben, bzw. 17 im engeren Sinne, von denen immerhin drei als Doppel-CD veröffentlicht worden sind, war dann Schluss. Denn als im März 2022 „An Hour Before It’s Dark“ das Licht der Welt erblickte, zündete die Platte beim Betreuer erst einmal…

Weiterlesen

Tour des Monats: A.A. Williams w/ Karin Park ° 01.12. 🇩🇰 Kopenhagen/København, Vega ° 02.12. 🇩🇰 Ålborg/Aalborg, 1000Fryd ° 04.12. 🇳🇴 Bergen, Landmark 05.12. 🇳🇴 Oslo, Blå 06.12. 🇸🇪 Stockholm , Hus 7 ° 08.12. 🇫🇮 Helsinki/Helsingfors, Kuudes Linja ° 10.12. 🇵🇱 Danzig/Gdańsk, Drizzly Grizzly ° 11.12. 🇵🇱 Warschau/Warszawa, Klub Hydrozagadka ° 12.12. 🇵🇱 Krakau/Kraków, Hol ° 12.12. 🇵🇱 Breslau/Wrocław, Akademia CLUB ° 14.12. 🇩🇪 Berlin, Urban Spree ° 16.12. 🇮🇹 Mailand/Milano, Bloom ° 17.12. 🇨🇭 Luzern, Sedel Club ° 18.12. 🇩🇪 München, Kranhalle ° 19.12. 🇩🇪 Frankfurt Am Main, Brotfabrik ° 20.12. 🇩🇪 Köln, Bumann & SOHN ° 21.12.…

Weiterlesen
12.0
Reviews

(23:03; Vinyl, CD, Digital; Wild Thing Records, 25.11.2022) Djent-lastiger Alternative Prog Metal. Eine musikalische Ausrichtung, die sich in Australien großer Beliebtheit erfreut. Dass dies auch auf Circles zutrifft, eine vierköpfige Band aus der viktorianischen Hauptstadt Melbourne, das sollte in deutschen Szene-Kreisen spätestens seit deren Auftritt beim 2018er Euroblast Festival bekannt sein, als sie ihr damals brandneues, zweites Studio-Album „The Last One“ live präsentierten. Vier Jahre ist das nun schon her, doch ein neuer Longplayer lässt weiter auf sich warten. Stattdessen haben die Australier mit „The Stories We Are Afraid Of | Vol. 1“ eine EP mit lediglich sechs Stücken veröffentlicht,…

Weiterlesen
10.0
Reviews

(36:55, Digital, Eigenveröffentlichung, 04.11.2022) Wenn die ersten sanften Klänge von ‚Decompose‘ erklingen, dann könnte man leicht annehmen, es handele sich beim gleichnamigen Album um das Nachfolge-Werk zu Glass Oceans 2020er „The Remnants of Losing Yourself in Someone Else“. Doch wer nicht schon an der Stimme erkannt hat, dass es sich beim Sänger dieser Platte nicht um Tobias Atkins handelt, der wird spätestens beim zweiten Stück ‚Eons‘ enttäuscht werden, denn wo sich Glass Ocean fast vollkommen dem loungehaften R’n’B-Prog hingaben, entblößt „Decompose“ mit fortschreitender Spieldauer sein zweites Gesicht: nämlich Djent-lastigen Metalcore mit ordentlichem Durchschlag. Doch war der Opener ‚Decompose‘ keine wirklich…

Weiterlesen

(53:57; Vinyl (2LP), CD, Digital; Stickman Records/Soulfood, 25.11.2022) Junge Junge! Welch eine Transformation. Da ist man sprachlos. Denn Elder, die in den letzten Jahren zwar schon eine recht große Nummer in Heavy-Psych- und Stoner-Kreisen waren, bewegen sich mit ihrem sechsten Album immer weiter aus ihrer Komfortzone heraus. Mit „Innate Passage“ dringt das deutsch-amerikanische Ensemble nämlich weit in musikalische Territorien vor, auf denen sie sich zuvor nur rudimentär ausgebreitet hatten. Denn „Innate Passage“ kommt in erster Linie einer Passage in den Progressive Rock gleich. Die fünf darauf enthaltenen Stücke sind zwar noch immer in den so bandtypischen Freak-Valley-Pelz gekleidet, doch auch…

Weiterlesen