Autor: Klaus Reckert

"everything happy, and progressive, and occupied" K. Grahame, The Wind In The Willows

12.0
Reviews

(60:18, LP, Eigenveröffentlichung, 2017) Das hört sich erfreulicherweise einfach nicht nach (Longplay-)Debüt an, was Benjamin Reiter (Gitarre, Gesang, Gros der Kompositionen) und seine Mitwartenden hier ohne Plattenvertrag auf die Beine gestellt bzw. aufs Vinyl gebracht haben. Einerseits meint man beim Hören, der einen oder anderen Wendung schon ein mal begegnet zu sein. Andererseits entspricht der gebotene hochklassige Progmetal so sehr dem eigenen Beuteschema, dass dies den Rezensenten nie wirklich stört – im Gegenteil. Denn die paar Genre-Versatzstücke fallen angesichts des Melodienreichtums der Frankfurter sowie ihrer ausgesprochen kunstvollen Arrangements und Instrumentierung inklusive einer echten Kirchenorgel und eines leibhaftigen Streichquartetts nicht ins Gewicht.…

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Rate mal! In Kooperation mit Tonzonen Records können wir drei mal zwei Gästelistenplätze für die Tonzonen Labelnight verlosen, die am 24.03. in der Kufa Krefeld stattfinden wird. Den Live-Soundtrack zu dieser Einiges versprechenden Psych-Party liefern die wunderbaren Knall, die liebenswürdigen Love Machine sowie die hoch fliegenden The Spacelords. Ein weiteres Plus ist sicher die psychedelische Untermalung durch den Lichtkünstler Peter Petersen, der für jede Band exklusiv für diese Nacht individuelle Folien vorbereitet hat. Übrigens wird das illustre Ereignis auch gefilmt. (Und wer ganz sicher gehen will, kauft sein Ticket an allen bekannten VVK-Stellen für bewusstseinserweiternde, aber kostensparende 12 Euro bzw.…

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13.0
Reviews

(76:56, DoLP, Tonzonen/Clear Spot, 2017) Vor wenigen Tagen hatte uns noch der Moebius Tunnel von Sounds Of New Soma beschäftigt und nicht wenig begeistert. Nun gibt es schon einen weiteren somatischen (Nach-)Schub zu erleben. „La Grande Bellezza“ trägt ihren Namen nicht zu Unrecht: Das Label nennt beispielsweise den verwendeten Materialton „orange black marbled“. Der mit einem ernstlichen Orange-Tick geschlagene Rezensent erlebt das Gebotene allerdings mehr als Rauchglas-Effekt: In der Hand durchscheinend, ergibt sich auf dem nicht beleuchteten Plattenteller ein marmoriertes Dunkelbraun – in jedem Falle ist dies also wirklich eine Bellerazza, also Schönheit. Auch sonst erfreut die Edition Auge wie Tastsinn…

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14.0
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(44:38, LP, Tonzonen/Clear Spot, 2016) Die Besondere. Das „Klang- und Kompositionsprojekt“ (Label-Info) des in Leipzig lebenden Musikers Jochen Koch (hier im Interview mit den Kollegen von Musikreviews.de) fasziniert von den ersten Tönen an. Die Kombination von Schwebeklängen und vorsprachlichem Gesang auf ‚Canteen‘ weckt Erinnerungen an die Zusammenarbeit von Lisa Gerrard (Dead Can Dance) und Klaus Schulze, hier zusätzlich versehen mit einem Hauch von Clare Torry. Der folgend vorgestellte ‚Wardrobe‘ scheint ein Wurmloch im Holz zu haben, jedenfalls finden wir uns unversehens im All gleitend wieder, wozu ein teils mächtiger, teils sensibel kammerorchestrierter Soundtrack läuft. Auch das ‚Director’s Office‘ scheint gute…

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12.0
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(37:48, LP, Tonzonen/Clear Spot, 2016) Ein buddhistischer Meditationslehrer (der Name ist der Redaktion bekannt) arbeitet gerne mit der Vorstellung bzw. Suggestion eines „Ocean of Time“. Die instrumentale „psychedelische Gitarrenmusik“ von Weites Luftmeer aus München müsste eigentlich ähnlich vertiefungsfördernd wirken können, auch wenn hier etwas mehr Fuzz, Twang und Distortion an den Start gebracht werden, als bei eher elektronischen Tonzonen-Releases wie beispielsweise Sounds Of New Soma. Doch dieses kernig brutzelnde Verzerren, dieser wunderbar intensiv verhallte Raumklang – vor allem beim eröffnenden ‚Isosceles – sie zählen gerade zu den besonderen Geheimnissen dieses Meeres. Siebenunddreißigachtundvierzig by Weites Luftmeer Bei ‚Buoyancy‘ meint man dann tatsächlich…

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12.0
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(55:28, CD, Tonzonen/Clear Spot, 2016) MoonbootGaze – so könnte man den attraktiven Zwitter nennen, den Alex Djelassi und Tonzonen-Chef Dirk Raupach hier ins Leben gerufen haben. Ob ‚Lyserdelfin‘ wohl etwas mit Lysergsäure/C20H25N3O zu tun haben mag? Bewusstseinsweitend genug wirkt die tastende, mehr auf Effekte als auf eine zentrale Melodie setzende musikalische Meditation allemal. Dass es bei S.O.N.S. eindeutig in die psychedelisierende Richtung geht, zeigt auch das erhaben vor sich hin gluckernde und blubbernde ‚Kosmonautenglück‘ mit seinen schönen Echo-Effekten (Kopfhörer-Futter!) und Funkspruch-Samples. Doch Obacht – wir treiben auf eine ‚Subraumverzerrung‘ mit dramatischem Flüstergesang zu! Mit einer kleinen Dosis ‚Stech/Apfel‘ und den…

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Es gibt live, Baby! Update unserer Tour- u. Festivaldaten, u.a. mit Ah! Kosmos, The Algorithm, Alterna Sounds Festival, Ashby, Blind Ego, Be Prog! My Friend, Boda Boda, Bongzilla, Brother Grimm, Burg Herzberg Festival, Comedy Of Errors, Coogans Bluff, Colour Haze, Crippled Black Phoenix, David Cross Band, Cryptex, Death Alley, Desertfest Berlin, DeWolff, DGM, Dream The Electric Sleep, Dyse, Elder, Farflung, Fido Plays Zappa, The Freeks, Frequency Drift, The Hirsch Effekt, Insert Name Festival, Karmakanic, Krach am Bach, La La In Noise Fest, Love Machine, Mars Red Sky, Nicolas Meier Group, Moaning Cities, Mother Engine, Motorpsycho, Night of the Prog Festival,…

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11.0
Interviews

(45:34, LP, Adansonia, 2015) Aus der Grunge-Hauptstadt Seattle kommt auch das Kamasutra ((कामसूत्र) des Ambient Jam Spacerock. Fungal Abyss – hat das etwa was mit Pilzen zu tun? – benötigen für ihr psychedelisches Traktat zur Liebeskunst allerdings keine Worte und fast keine Abbildungen. Dem Quintett reichen dafür vollständig improvisierte Jams mit langem Spannungsbogen und einer – im Vergleich etwa zu anderen Adansonia Releases – eher bedrohlichen, hoch energetischen Atmosphäre. In empfindsamen Stimmungen wirkte speziell ‚Virile Member‘ wie die Vertonung eines aufkommenden Sturmes am Meeresufer. Ein recht heftiger Trip also. Karma Suture by Fungal Abyss Das Mastering der bestens klingenden Veröffentlichung…

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12.0
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(43:54 + 45:02, 2LP, Adansonia, 2016) Rein improvisierte Musik ist eine bewunderungswürdige Disziplin, kann aber für die Hörer -beispielsweise aufgrund ausufernder Formlosigkeit – bisweilen auch etwas anstrengend geraten. Die recht experimentelle Spielart des SpaceRock-Quintetts Kungens Män ist in Punkto Überanstrengung jedoch fast völlig unverdächtig. Dafür sorgt allein schon der federnde Drive, der die krautigen Jams der Schweden unwiderstehlich nach vorne treibt. Wer nur irgendetwas mit beispielsweise Can, Knall, Frankensteins Ballet und Geistesverwandten anfangen kann, der sollte dieser Psychedelic (Martial) Art, dem Kungens Fu, unbedingt einmal eine Chance geben! Höhepunkt des durchgehend gelungenen Doppelalbums ist das eine ganze Plattenseite einnehmende ‚Bortkopplad Från Tiden‘.…

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13.0
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(32:46 + 39:12, 2LP Adansonia, 2016) Gerade Leseratten kennen diesen Effekt: Ausgezeichnete Verlage wie beispielsweise Diogenes oder Haffmans seligen Angedenkens haben ein derartig kantig und qualitativ ausgeprägtes Profil, dass man – wenn einem ein Autor bzw. Titel aus dem Programm zusagt – mit fast blindem Vertrauen auch bei weiteren Bänden zugreifen kann. Was Musik-Verlage, also Labels, angeht, so wäre Manfred Eichers Edition of Contemporary Music (ECM) seit langem ein Beispiel für das gleiche Phänomen. Oder Stickman. Oder eben auch – seit etwas kürzer Zeit – die Angebote von Tonzonen und Adansonia. Mit den geschmackvoll ausgesuchten und ungewöhnlich liebevoll produzierten Veröffentlichungen…

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8.0
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(43:44, CD, Sulatron/Broken Silence, 2016) Mit diesem Album feiert Sula Bassana elektronischen Krautspacerock äußerst hart – aber ohne Raumschiffbruch zu erleiden. Zwar gründen die Songs von Dave Schmidts Soloprojekt wie das – natürlich mit einer Startsequenz das Album eröffnende – knapp zehnminütige ‚Moonbase Alpha Alpha‘ stark auf Loops. Doch ihm gelingt es, viel Spannung aufzubauen. Und er experimentiert mit vielen reizvollen Klangfarben, sodass die Schwebeerfahrungen über und auf der Mondbasis nie langweilig werden. ‚Shushi Express‘ beispielsweise wird von Didgeridoo- und Orgel-Sounds belebt, ‚No Time – No Eternity‘ von warmem Glockenspiel-Klang. Shipwrecked by Sula Bassana Der ‚Planeta Bur‘ scheint schneebedeckt, jedenfalls lässt die Oldfield’sche „Schlittenglöckchen“-Schlagzeugspur…

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12.0
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(46:04, CD, Sulatron/Broken Silence, 2015) Nach elf Jahren ohne Studioveröffentlichung brachten Zone Six 2015 dieses Lebenszeichen zu Gehör. Es spricht wie erwartbar vor allem Fans von Space-, Acid- und Krautrock an, ist aber eine erdigere, rockigere Erfahrung als viele andere Sulatron-Erzeugnisse. Dafür zeichnet unter anderem Rainer Neeffs (Pancakes) Gitarrenspiel mit herrlich warmem Fuzz verantwortlich, aber auch die spacig groovende Rhythmus-Gruppe aus Komet Lulu (Bass) und Sula Bassana bzw. Dave Schmidt, der hier zur Abwechslung Schlagzeug spielt. Die Synthesizer-Fraktion sorgt von Martin Schorn aka Modulfix bedient stets für genügend Auf- und Vortrieb. Love Monster by Zone Six Proggern und speziell Anonymen…

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9.0
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(43:33, LP, Sulatron/Broken Silence, 2015) Seven That Spells kommen wie ihre Labelkollegen Otrovna Kristina aus Kroatien, anders als diese sind sie aber fest in der Kraut- und Psychrock-Szene verankert – was sich unter anderem an legendären Auftritten beim Duna Jam 2010 und 2012 sowie einem ganztägigen Auftritt beim Roadburn-Festival 2009 in Tilburg festmacht, der vier Gitarrenverstärkern das Leben kostete. Auf Langzeitwirkung setzt auch „Superautobahn“ – die drei Tracks sind zwischen elf und 22 Minuten lang und ihr Jam-hafter Zuschnitt kommt mit melodisch relativ sparsamen Mitteln aus: „Ein Riff pro Song. Monotonie.“ (Label-Info). An ‚The Wall‘ fällt der gutturale Gesang auf, an…

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7.0
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(34:05, CD, Sulatron/Broken Silence, 2016) Die Band aus Kroatien hat insofern ein starkes Alleinstellungsmerkmal, als dass sie die einzige Gruppe im Programm des Labels mit dem allsehenden orangen Vögelchen ist, als sie einfach nur geradeheraus vergleichsweise Psychedelik-freien Rock spielt. Aufgrund des Gesangs in ihrer Muttersprache klingt das Gebotene teils wie eine Mischung aus Pothead und Heroes Del Silencio – also recht apart. Anspieltipp: ‚Dosao Sam Da Ostanem‘. Spartipp: Die CD kostet derzeit bei Sulatron nur noch 10 Euro. Bewertung: 7/15 Punkten Surftipps zu Otrovna Kristina: Facebook YouTube Bandcamp Spotify

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One Pleasant Shade of Darker Grey Hatten wir uns zwei Tage zuvor noch über trotz Ausverkauf für Klaus(trophobiker) hervorragend geeignete Konzertbedingungen bei The Pineapple Thief gefreut? Im Turock blieb Fates-Warning-Fans an diesem Freitagabend kaum die Luft zum überaus angebrachten Jubeln und noch weniger der Raum, um die Hände zum Klatschen einzusetzen. An der Zugkraft der uns vorab nicht bekannten Support Acts kann das eigentlich nicht gelegen haben. Sprach der nette, betont nicht spoilernde Kollege vom Deaf Forever: „Die sind beide sch….e, aber ich will nicht zu viel verraten.“ Und in der Tat – das vom griechischen Sextett Fallen Arise Gebotene…

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11.0
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(45:35, CD, Sulatron/Broken Silence, 2012/2015) Der Basslauf, der ‚Mountain Of Fire & Miracles‘ von der ersten bis zur neunten Minute durchzieht, schlängelt sich wie das Säuseln von Kaa, der hypnotisierenden Königspython, fast unmerklich ins Bewusstsein, bereitet auf den bald einsetzenden Schamanengesang und die unterstreichenden Rhythmus-Gitarrenriffs vor, bis wir vollends willenlos auf der wiegenden Leadgitarre Richtung Berggipfel entschweben. Sun Dials „Mind Control“ erschien bereits 2012 auf LP und wurde 2015 von Sulatron Records mit zwei Bonustracks versehen auf CD wieder veröffentlicht. Geboten wird eine recht frische Psychedelic-Spielart, untermischt mit Krautrock und etwas repetitiver Elektronik. Produziert hat Hugo Chavez-Smith. Bei ‚Radiation‘ strahlen…

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(45:35, CD, Sulatron/Broken Silence, 2015) Die Mailänder „zelebrieren einen intensiven und authentischen Neo-Psychedelic-Rock, der stark vom Underground-Sound der späten Sechziger geprägt ist“, so die Label-Info. Das „Neo“ erschließt sich dem Rezensenten noch nicht, die Sixties-Sounds umso mehr: Vom „plonkenden“ Wummerbass über Fuzz-Gitarre und Schweineorgel bis hin zu den Science-Fiction-Samples auf ‚This World Was Being Watched Closely‘ klingt hier wirklich alles wie aus einem Londoner Archiv geborgen – einschließlich der „Telefonstimmen“-Effekte auf dem Gesang. Sitar und Bouzouki sorgen für ein erweitertes Klangspektrum, während ‚The Stain‘ Progger einfach ungemein mellotional stimmt. Höhepunkt des empfehlenswerten Werkes ist nicht der viertelstündige Longtrack ‚Sun Spectre‘,…

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Diebisches Vergnügen … … hat dieser Abend mit einer noch zu behandelnden Ausnahme wohl allen Anwesenden bereitet: Menschen, die u.a. als Merchandise-Fee jeden Auftritt der Tournee gesehen haben, sprachen sogar von „one of the best shows on the tour“. Aus Sicht von Bands und Veranstalter setzte der Umstand positive Akzente, dass das Konzert schon geraume Zeit ausverkauft war – Prog sells! Aus Perspektive der Besucher wurde dankbar vermerkt, dass der Einlass bei knatterkalten Temperaturen dennoch zügig verlief und es in dem wunderhübschen „soziokulturellen Zentrum Altenberg“, das sich mit dem LVR-Industriemuseum das Gelände der ehemaligen Zinkfabrik Altenberg teilt, dennoch nie unerträglich…

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10.0
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(49:32 + 65:52, 2 CD, Sulatron/Broken Silence, 2015) Die K-Zone ist eine Interzone, in die sich Mitglieder der Bands Electric Moon, The Pancakes und Zone Six seit 2011 begeben, um „Krautrock in seiner ursprünglichen Form“ zu zelebrieren: „Freie Musik in freiem Fluss, archaisch, trancig, experimentell, kosmisch abgedriftet und mit fettem Vintagesound“ (Label-Info). Kommt alles hin. ‚Liebe‘ zum Beispiel beginnt bezeichnenderweise verhallt tastend und irgendwie „unverhofft“, baut sich dann aber zu einer mächtigen Gefühls- und Soundwand auf. Diese Doppel-CD hier versammelt alles, was die Krauter bislang auf Vinyl rüberwachsen ließen, einschließlich des Materials einer Split-LP mit Lamp Of The Universe. Dayz…

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11.0
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(72:19, 2 LP, Sulatron/Broken Silence, 2016) Wer SciFi-Krautrock meets Dark Psychedelic schätzt, oder sich zumindest hübsch vorstellen kann, für den schlägt diese Sonnenuhr eine Feierstunde. ‚Meltdown‘ eröffnet den Space-Reigen der Briten mit einer Sirene, die flotte Rhythmik, warme Vintage-Orgel- sowie Flötenklänge und perlend blubbernde SpaceMachine-Sequenzen deuten eine Flucht in die Troposphäre an, wonach auf ‚Aurora‘ bald ‚Contact‘ hergestellt wird. Der gestaltet sich sehr elektronisch und sollte daher beispielsweise Tangerine-Dream-Fans verzücken können. https://www.youtube.com/watch?v=NXBake5LViE ‚Sun Gate‘ zeigt eine melancholisch-beschaulichere Seite von Sun Dial, während das von warmen Vibraphon-Sounds profitierende ‚Regenerator‘ wieder zurück in den Weltraum zu führen scheint. ‚Ascension‘ fliegt uns zu einem kosmischen…

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