Heart Of A Coward – This Place Only Brings Death

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Heart Of A Coward - This Place Only Brings Death (Arising Empire, 22.09.2023) COVER(35:50; Vinyl, CD, Digital; Arising Empire, 22.09.2023)
Weniger Progressive Metal, dafür umso mehr Metalcore. Gleichbleibende ultrabrutale Härte bei kleinerem Djent-Faktor.
Mit “This Place Only Brings Death” präsentieren sich Heart Of Coward weniger komplex und umso mehr straightforward, was schon an den Längen der einzelnen Songs deutlich wird: Zehn Songs in knapp 36 Minuten sprechen hier eine deutliche Sprache. Nichtsdestotrotz ist auch das neueste Werk der Truppe aus Milton Keynes ein Album mit starkem technischen Anspruch. Eine Mischung, die den Reiz von “This Place Only Brings Death” ausmacht, insbesondere, da die weniger aggressiven Gesangslinien den typischen Metalcore-Mitgröhl-Faktor haben. Komplexe, aber trotzdem knackige Nackenbrecher-Tracks mit leichtem Pop-Appeal. Ein Album, das nur darauf wartet auf die Moshpits losgelassen zu werden.
Bewertung: 10/15 Punkten


Heart Of A Coward - This Place Only Brings Death (Arising Empire, 22.09.2023)

Credit: Tim Kramer

Besetzung:
Kaan Tasan – vocals
Carl Ayers – guitar & vocals
Dan Thornton – guitar
Vishal “V” Khetia – bass
Christopher “Noddy” Mansbridge – drums

Diskografie (Studioalben):
“Hope and Hindrance” (2012)
“Severance” (2013)
“Deliverance” (2015)
“The Disconnect” (2019)
“This Place Only Brings Death” (2023)

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Alle Abbildungen wurden uns freundlicherweise von Holdtight zur Verfügung gestellt.

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Über den Autor

1978 in Traben-Trarbach geboren und seit 2014 in Köln ansässig bin ich noch immer ein echter Globetrotter. Ziehe ich gerade einmal nicht trampend und couchsurfend mit meiner Frau Inga durch die Welt, so arbeite ich als Sozialpädagoge in der Inklusionsbegleitung sowie in der Einzelfall- und Familienhilfe. Nebenberuflich bin ich als Stadtführer für Free Walk Cologne tätig. Außerdem nähen Inga und ich hin und wieder noch immer unsere Travelling Monkeys, handgefertigte Stoffaffen. Musikalisch in den 90ern sozialisiert, wuchs ich mit Grunge (Pearl Jam, Nirvana), Prog (Marillion, Dream Theater), Punk (Bad Religion, NoFX), Gothic Metal (Paradise Lost, My Dying Bride) und Crossover (Rage Against the Machine, Faith No More) auf. Für mich sind die letzten zehn Jahre musikalisch so ziemlich die spannensten, die ich bisher erlebt habe, da in dieser Zeit viele jener verschiedenen Stile musikalisch zusammengführt worden sind.

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Heart Of A Coward – This Place Only Brings Death

von flohfish Artikel-Lesezeit: ca. 1 min
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