Es gibt pg.lost, Baby!

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pg.lost sind vor allem natürlich in der Post-, durchaus aber auch in der Progrock-Szene bekannt für ihre vielseitige kreative Musik zwischen langsamen, einfühlsamen Passagen und eher giftigen Rock-Riffs bis hin zu schleppenden, harten Klängen.

Der 2004 gegründete Vierer aus Norrköping besteht zwar aus der klassischen Rock-Besetzung mit Gitarre, Gitarre, Bass und Schlagzeug, doch Matthias Bhatt (Gitarre), Gustav Almberg (Gitarre, Keyboards), Kristian Karlsson (Bass, Keyboards) und Martin Hjertstedt (Schlagzeug) setzen verstärkt auf Atmosphäre durch Synthesizer-Einsatz. Das Ergebnis bietet laut Veranstalter Wizard Promotions eine “Blaupause des modernen Postrocks – Dynamik spielt eine zentrale Rolle, die meisten Kompositionen pendeln zwischen wiegender bis brachialer Rhythmik und weiten Melodiebögen”.

Noch Ende Mai dieses Jahres begeisterten sie die Zuschauer im Kölner Jungle Club, jetzt haben pg.lost wieder eine richtige Deutschlandtour angekündigt, deren untenstehende drei Termine (volles Programm hier) wir Euch mit großer Freude präsentieren:

pg.lost – “Versus
20.10. Hamburg, Headcrash
07.11. Karlsruhe, Die Stadtmitte
08.11. Erfurt, Museumskeller.

Da ist natürlich auch ein Gewinnspiel nicht weit – watch this space!

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Rezension zu “Key” (2012)
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Über den Autor

"everything happy, and progressive, and occupied" K. Grahame, The Wind In The Willows

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Es gibt pg.lost, Baby!

von Klaus Reckert Artikel-Lesezeit: ca. 1 min
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