Es gibt Magma, Baby!

Es gibt live, Baby! Update der Tour- u. Festivaldaten vom 27.04.16, unter anderem mit:
Acid Rock Festival, Agitation Free, All Them Witches, Beyond The Black, Borknagar, Tim Bowness, Brothers Grimm, Dante, Deville, Echoes, Heather Findlay, Gazpacho, Anneke van Giersbergen, Greenleaf, Half Moon Run, Hellmut Hattler, iamthemorning, iO Pages Festival, JPL, Karibow, Lieder am See, Man, Messenger, Kamchatka, Lesoir, A Liquid Landscape, Mastodon, Mogwai, Mother’s Cake, Okta Logue, The Pineapple Thief, Pothead, The Sonic Dawn, Space Debris, De Staat, Stuttgart Jazz Open, Sun Temple Circus, The Space Lords, Carl Verheyen, We Hunt Buffalo, Vibravoid, Wedge, Gerd Weyhing, The Winery Dogs.

Und .. *Tusch*
.. es gibt Magma, Baby!
Mit besonderer Freude präsentiert BetreutesProggen.de die von gygx.eu veranstaltete Tour von Magma im Oktober, bei der derzeit Termine in Berlin, Hamburg und Zoetermeer bestätigt und weitere in der Planung sind.

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Alle Daten im Überblick:
Magma feat. Christian Vander – “The Endless Tour”
17.06. Clisson (FR), Hellfest
02.07. Barcelona (ES), Be Prog My Friend
17.09. Le Garric (FR), Rock In Opposition
12.10. Berlin, Kesselhaus
13.10. Hamburg, Markthalle
14.10. Zoetermeer (NL), Boerderij
15.10. Leverkusen, Scala, t.b.c.

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gygx.eu zum Thema: “Magma ist Frankreichs Band mit dem größten Einfluss auf die anglo-amerikanisch dominierte Musik der Neuzeit. Eine Band, die praktisch im Alleingang ein neues Musik-Genre begründet und für ihren Gesang eine eigene Sprache erfindet; eine Band, deren Mitglieder sich Namen geben wie ZebëhnStraïn dë Ğeuštaah und ihren Songs Titel wie ‘Mëkanïk Dëstruktïẁ Kömmandöh’ – Magma ist wahrlich eine Ausnahmeerscheinung im musikalischen Universum. Und erfolgreich wie nie zuvor.
Zeuhl nennt sich besagtes Genre, dem heute weltweit zahlreiche Bands zuzurechnen sind. Was
Magma ab 1969 kreiert hat, wird oft als Neben-Ast des Progressive Rock kategorisiert. Doch in der rhythmisch vertrackten Fusion-Musik der Franzosen finden sich nicht weniger Elemente von Jazz (im Stil eines John Coltrane oder Sun Ra), Klassik (Carl Orff, Igor Strawinski) sowie osteuropäischer Folklore (etwa in Magmas fast schon sakralen Chorgesängen).

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Ergänzt werden die unverwechselbaren Kompositionen des Magma-Masterminds Christian Vander durch futuristische bis philosophische Inhalte. In kobaïanischen Songtexten, auf deutschen und slawischen Sprachbrocken basierend, geht’s um den fiktiven Planeten Kobaïa, um Einwanderer von der Erde, um außerirdische Weltretter. Und dazu passt natürlich das Plattencover bzw. Bandlogo, das der Schweizer H.R. Giger für Magma zeichnete, ehe ihn Hollywood mit dem Oscar für sein “Alien“-Filmdesign adelte.”

Surftipps zu Magma:
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Magma-Live-Foto: FoFi/Pressefreigabe